"Die Geschichte der Wuppertaler Tafel"

Die Geschichte der Wuppertaler Tafel als Buch

16.12.2019

Oliver Becker (Buchautor), Wolfgang Nielsen (1. Vorsitzender Wuppertaler Tafel), Peter Krampen (2. Vorsitzender Wuppertaler Tafel) (v.l.n.r.).

Buchautor Oliver Becker erzählt die Geschichte der Wuppertaler Tafel. Das Buch ist für Klein und Groß eine willkommene Abwechslung.

Wie ist die Wuppertaler Tafel eigentlich entstanden? Die Entstehung war keine komplette Neugründung. Bereits seit 1988 existiert eine Organisation mit dem Namen „Allgemeiner Hilfskreis“. Daraus resultiert 1995 die Umbenennung zur Wuppertaler Tafel mit der Eröffnung der Kantine in der alten Margarinefabrik Isserstedt in der Steinbeck 24. Im Jahr 2007 zieht die Wuppertaler Tafel nach Barmen in die heutigen Gebäude des Kleinen Werth 50 um. Weitere angrenzende Gebäude am Rauen Werth 18 kommen wenig später hinzu. Das Buch von Oliver Becker mit der Unterstützung und Darstellung vieler Wuppertaler Unternehmen beschreibt die Anfänge der Tafel mit all ihren Einrichtungen bis in die heutige Zeit. Die liebevoll gestalteten Illustrationen von Klaus-J. Burandt und Werner Sigmund mit den Texten von Sascha Siegmund geben dem Ganzen einen Rahmen, der sich von einer rein sachlichen Aufzählung angenehm unterscheidet.

Es werden viele Einrichtungen der Tafel abgebildet und erläutert. Zahlreiche Fotos und Illustrationen von damals und heute sorgen für eine spannende Abwechslung zwischen Information und Veranschaulichung. Somit ist dieses bunte Buch für alle Generationen geeignet. Zusätzlich präsentieren sich viele Wuppertaler Firmen, welche sich für die Tafel engagieren, auf eine ganz andere Art und Weise als in gewöhnlicher Werbung.

Wenn auch Sie ein Exemplar Ihr Eigen nennen möchten, können Sie das Buch gegen eine Spende von 10 Euro bei der Wuppertaler Tafel im Büchermarkt, im Sozialkaufhaus (Kleiner Werth 48, Barmen und Wirmhof 16, Elberfeld), bei der Supermarktkette akzenta (geht zu 100% als Spende an die Wuppertaler Tafel) sowie in der Buchhandlung Thalia (ebenfalls zu 100% als Spende für die Wuppertaler Tafel) erhalten.

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Die Vorderseite des Buches:

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Die Rückseite des Buches:

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